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Nachtclub-Chef startet Versuch, die Ablehnung des Bauantrags durch den Rat aufzuheben

Aug 27, 2023Aug 27, 2023

Ein prominenter Geschäftsmann aus Swindon hat gegen eine der Planungsentscheidungen des Swindon Borough Council, die in diesem Jahr gegen ihn ausfiel, Berufung eingelegt.

Alan Mok betreibt unter anderem den Nachtclub Kioki in der 28 High Street in der Altstadt.

Er erhielt im letzten Jahr zwei unwillkommene Entscheidungen der Planungsabteilung des Stadtrats in Bezug auf den Club.

In einem Fall wurde ihm die nachträgliche Genehmigung für die charakteristischen „Steinköpfe“ im balinesischen Stil an der Vorderseite des Gebäudes, die die Türen flankieren, verweigert.

Im zweiten Fall wurde ihm die Erlaubnis für ein beleuchtetes Licht und farbiges Downlight an den Fenstern an der Vorderseite der Bar und des Clubs verweigert.

Er hat nun beschlossen, gegen die Ablehnungsentscheidung des Rates Berufung einzulegen.

Im ursprünglichen Antrag des Clubs für das beleuchtete Schild und die Downlighting-Anlage hieß es, dass ein beleuchtetes Schild zwar in einem Naturschutzgebiet liege, den Charakter der Umgebung jedoch nicht wesentlich beeinträchtigen würde und dass andere Unternehmen in der Nähe innen beleuchtete Schilder hätten.

In dem Antrag heißt es: „Viele der Unternehmen, die auch nach Einbruch der Dunkelheit geöffnet sind, verfügen über beleuchtete Schilder und beleuchtete oder nach unten beleuchtete Beleuchtungen.“

Doch im Bericht des Ratsplanungsbeamten, der diese Genehmigung verweigerte, hieß es: „Übermäßige Beleuchtung kann leicht die historischen und architektonischen Interessen eines Naturschutzgebiets beeinträchtigen und schädigen.“

„Dies wäre bei dem Vorschlag Nr. 28 der Fall.“

Jetzt hat Herr Mok Berufung eingelegt, die von einem von der Regierung ernannten Planungsinspektor geprüft wird.

Im Gegensatz zu Berufungsverfahren bei größeren Anträgen gibt es keine öffentliche Anhörung der Argumente und keine Möglichkeit für andere Parteien, ihre Ansichten kundzutun.

Stattdessen prüft der Inspektor die schriftlichen Stellungnahmen von Herrn Mok und dem Rat und trifft seine Entscheidung.

Bisher hat Herr Mok zu seiner Berufung einen Fragebogen eingereicht, der vor allem Fragen zum Planungsprozess beantwortet.

Es enthält aber auch eine von Herrn Mok vorgeschlagene Bedingung, die anzuwenden ist, wenn der Inspektor zu seinen Gunsten entscheidet.

Darin heißt es, dass die Lichter und das Schild nicht heller sein sollten als das vom Institute of Lighting-Experten festgelegte Maximum. Weiter heißt es: „Die Beleuchtung darf keine intermittierenden/blinkenden Lichtquellen, beweglichen Elemente, freiliegenden Kaltkathodenröhren, Animationen oder reflektierenden Materialien enthalten.“

Der Grund für beide Bedingungen wäre, die Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden oder abzulenken.

Das Berufungsverfahren hat erst vor kurzem begonnen und eine Entscheidung wird erst in einigen Monaten erwartet.